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Konferenz „Policies against Hunger XIV“ am 27. und 28. Juni 2023 in Berlin 

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Berlin, 16. Mai 2023 – „Politik gegen den Hunger XIV“ findet am 27./28. Juni 2023 in Berlin statt. Eine Anmeldung ist ab heute möglich.

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banner Policies against Hunger© AdobeStock/kasia2003

Die Konferenz zum Thema „Menschenrechtsbasierte Ansätze für die Transformation von Ernährungssystemen“ bietet eine Plattform für den Austausch unterschiedlicher Akteursgruppen mit dem Ziel, gemeinsam Leitlinien für die Transformation von Lebensmittelsystemen aus einer Menschenrechtsperspektive zu erarbeiten.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf folgenden Themen, die in vier parallelen Arbeitsgruppen diskutiert werden:

  • Krisenresilienz von Ernährungssystemen;
  • die Rolle von Kleinbauern bei der Transformation der Lebensmittelsysteme;
  • bessere Regierungsführung zur Umgestaltung unserer Lebensmittelsysteme;
  • die Rolle von CFS bei der Förderung des Rechts auf angemessene Nahrung.

Die „Politik-gegen-Hunger“ - Konferenz bringt dazu Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung, Internationalen Organisationen, Zivilgesellschaft, Privatwirtschaft sowie der Wissenschaft zusammen, um sich international zur Transformation von Ernährungssystemen auszutauschen und zu diskutieren wie zu einem Systemansatz so übergegangen werden kann, dass Lebensmittelsysteme nachhaltiger, widerstandsfähiger und gerechter werden.

Bitte melden Sie sich schnellstmöglich über folgenden Link an: https://www.policies-against-hunger.de/en/register-for-the-conference/register-for-the-conference.

Die Anmeldung endet am 16. Juni 2023 und ist kostenlos.

Hintergrundinformation

Die seit 2001 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft organisierten „Politik gegen Hunger“ - Konferenzen fokussieren auf die Verwirklichung des Menschenrechts auf angemessene Nahrung. Die Plattform soll dazu beitragen, Hunger und Unterernährung in den Mittelpunkt internationaler Diskussionen zur Ernährungssicherheit zu rücken.

Die gemeinsamen Erkenntnisse und Empfehlungen der Konferenzteilnehmer werden in die internationalen Bemühungen um eine Umgestaltung der Ernährungssysteme einfließen, z. B. im Rahmen der Agenda 2030, der Folgemaßnahmen zum Ernährungsgipfel der Vereinten Nationen und der Arbeit im Ausschuss der Vereinten Nationen für Welternährungssicherheit sowie in die nationale Politikgestaltung.


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