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Deutschland führt 2025 die UN-Friedenskonsolidierung an
New York, Januar 2025 – Deutschland setzt 2025 ein starkes Zeichen für Frieden und Stabilität: Als Vorsitz der UN-Friedenskonsolidierungskommission übernimmt es eine Schlüsselrolle bei der Prävention von Konflikten und dem Wiederaufbau kriegsgezeichneter Regionen.

Deutschland engagiert sich weltweit für Frieden – und unterstreicht dieses Engagement mit der Übernahme des Vorsitzes der UN-Friedenskonsolidierungskommission (PBC) im Jahr 2025.
Die PBC spielt eine zentrale Rolle im UN-System: Sie bringt Regierungen, internationale Organisationen, die Zivilgesellschaft und Finanzinstitutionen zusammen, um nationale Friedensprozesse zu unterstützen. Durch den Austausch von Erfahrungen und bewährten Praktiken stärkt sie nachhaltige Stabilität in fragilen Regionen.
Bereits in der Vergangenheit hat Deutschland mit seinem Engagement zur Stabilisierung von Krisenregionen beigetragen – sei es durch finanzielle Unterstützung für UN-Friedensmissionen, Vermittlung in internationalen Konflikten oder Förderung lokaler Friedensinitiativen.
Mit dem Vorsitz 2025 will Deutschland diese Arbeit weiter ausbauen und neue Impulse für nachhaltige Friedenskonsolidierung setzen.
Hintergrundinformation
Die 2005 gegründete UN-Friedenskonsolidierungskommission (PBC) hilft Ländern, nach Konflikten Stabilität zu erlangen. Sie vermittelt zwischen Staaten, der Zivilgesellschaft und internationalen Organisationen, um nachhaltige Lösungen zu fördern.
Deutschland ist seit Jahren ein aktives Mitglied und zählt zu den größten finanziellen Unterstützern der UN-Friedensarbeit.