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Die Partnerschaft zielt darauf ab, die globale Landwirtschaft sowie die ländlichen Wirtschaftssysteme nachhaltig zu stärken.

Die Vereinbarung wurde von Anne-Sophie Herken, Mitglied der Geschäftsführung der GIZ, und Donal Brown, Associate Vice-President des IFAD, unterzeichnet.

Auch Dirk Meyer, der Generaldirektor für multilaterale Entwicklungspolitik im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), war anwesend.

Das Ziel der Kooperation ist es, die Stärken beider Organisationen in gemeinsamen Interessensbereichen zu nutzen. Diese Partnerschaft trägt zur neuen Strategie des BMZ bei, die eine engere Zusammenarbeit mit internationalen Partnern anstrebt.

IFAD und GIZ streben an, ihre Partnerschaft auf mehreren Ebenen zu stärken. Dazu gehört

• die Einrichtung gemeinsamer Kommissionen,
• die Zusammenarbeit bei Vorschlägen für globale Fonds wie den Green Climate Fund (GCF) und
• die Abstimmung ihrer Maßnahmen zur Verbesserung der Projektergebnisse.

Sie streben an, den Austausch technischer Fachkräfte zu fördern und in internationalen Prozessen kooperativ zu agieren, um ihre Zusammenarbeit zu vertiefen.

Hintergrundinformation

Als die einzige internationale Entwicklungsorganisation, die sich der Transformation von Landwirtschaft und Ernährungssystemen widmet, setzt sich der IFAD dafür ein, Inklusivität, Produktivität, Resilienz und Nachhaltigkeit zu fördern.

Die GIZ, eine Einrichtung der deutschen Bundesregierung, führt in über 130 Ländern Projekte durch und kooperiert intensiv mit Regierungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und der Privatwirtschaft, um in verschiedenen Bereichen nachhaltige Veränderungen zu unterstützen.